Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse
für externe Beratung

Unterstützung durch externe Berater*innen ist in Unternehmen en vogue wie nie. Denn externes Know-how zeigt vor allem dort neue Perspektiven und Potenziale auf, wo durch das Tagesgeschäft Betriebsblindheit herrscht. Das trägt nachhaltig zur Wirtschaftskraft Deutschlands bei und so verwundert es nicht, dass Bund und Länder bei der Inanspruchnahme von Beratungsleistungen mit attraktiven Zuschüssen winken.

Im Privatleben hat sich jeder schon mal Rat bei Außenstehenden geholt. Aber auch im Berufsleben lohnt es sich auf externe Berater*innen zurückzugreifen, sofern diese ausreichend qualifiziert sind. 

Auf der einen Seite erhöhen sie kurzfristig die personellen Kapazitäten und gewährleisten eine zielorientierte und effektive Abwicklung des geplanten Projektes. Auf der anderen Seite verhelfen sie den Unternehmen zu einem Blick über den Tellerrand und zeigen neue, bisher ungeahnte oder verborgene Potenziale für eine erfolgreiche Zukunft auf. 

Allerdings ist die Inanspruchnahme externer Beratungsleistungen recht kostspielig. Daher kann sich nicht jedes Unternehmen eine*n externe*n Berater*in aus eigenen Mitteln leisten, selbst wenn es unternehmensstrategisch sinnvoll oder gar notwendig wäre.

Aus diesem Grund bezuschussen Bund und Länder externe Beratungsleistungen, teilweise mit bis zu 80 % der anfallenden Kosten. Der Vorteil: Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden! Das schont die Liquidität der Unternehmen und reduziert ihren finanziellen Mehraufwand auf eine überschaubare Summe.

Vor allem das BAFA, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, fördert unternehmerisches Know-how und bezieht hier auch Unternehmen in Schwierigkeiten mit ein. Denn gerade in Schieflage geratene Unternehmen benötigen oft eine helfende Hand, um eine Unternehmenssanierung umzusetzen und eine solide Ausgangsbasis für einen Neuanfang zu schaffen.

Daneben bieten Bund und Länder finanzielle Unterstützung von Beratungen in den Bereichen:

Auf diesem Wege bekommen Unternehmen nicht nur eine fundierte Analyse, nachhaltige Handlungsempfehlungen und fachkundige Unterstützung bei deren Umsetzung, sondern können gleichzeitig die anfallenden Ausgaben für geschulte Expert*innen in einem wirtschaftlichen Rahmen halten.

 


 

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Auf ein Wort...

Der Vorstandsvorsitzende des BvdFB Klaus Weiler„Für jedes Unternehmen kann es von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung sein, bei der Planung der Unternehmensfinanzierung Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse der EU, des Bundes und der Länder mit einzubeziehen“, rät Klaus Weiler, Finanzexperte und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes deutscher Fördermittel-Berater e.V.

Als geschäftsführender Gesellschafter des efu - Europäisches Institut für Unternehmensfinanzierung GmbH fokussiert sich die Tätigkeit von Klaus Weiler auf das Analysieren, Beraten und Finanzieren von Unternehmen unter Einbeziehung von öffentlichen Mitteln. Nach Professuren und Gastprofessuren an verschiedenen inter-/nationalen Hochschulen und Instituten konzentriert sich Klaus Weiler seit 2014 auf seine Tätigkeit für den BvdFB und das efu-Institut.

Partnerschaften

Daneben arbeitet der Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater eng mit dem Wirtschaftsbündnis Mittelstand (WBM) und dem Bund unabhängiger Energieingenieure (BUE) zusammen.

Auf diese Weise bündeln die Verbände ihr jahrzehntelanges Know-how sowie ihre fachkundige Expertise und verschaffen kleinen und mittleren Unternehmen nachhaltige Synergieeffekte.

Durch die Kooperation erhalten KMU einen verbesserten Zugriff auf Fördermittel und können ihren Betrieb so optimal fit für die Zukunft machen.

 

Logo des Wirtschaftsbündnis Mittelstand
Logo des Bund unabhängiger Energieingenieure 

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Kontakt

Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater e.V.
Uhlandstraße 158
10719 Berlin

Telefon: +49 (0)30 202369030
Telefax: +49 (0)30 202369039
E-Mail: info@bvdfb.de

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