Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse
für Forschung & Entwicklung

Unternehmen bündeln vielfältiges Wissen und Know-how. Sie entwickeln Verfahren und Techniken, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhöhen, oder tüfteln an Prototypen, um neue Produkte zur Marktreife zu führen bzw. vorhandene zu optimieren. Derartige F&E-Projekte sind jedoch oft mit hohen Kosten verbunden. EU, Bund und Länder fördern sie deshalb mit öffentlichen Mitteln.

Der Sparte Forschung und Entwicklung kommt in der Wirtschaft eine enorme Bedeutung zu. Innovative Ideen sind die Zukunft von morgen und können die Welt nachhaltig verändern. Von zahlreichen unternehmerischen Entwicklungen profitieren inzwischen ganze Branchen und auch aus dem Privatleben sind viele nicht mehr wegzudenken.

Dass Unternehmen innovativ tätig sind, ist ihnen oftmals jedoch gar nicht bewusst. Für sie gehört diese Tätigkeit als selbstverständlicher Bestandteil zum unternehmerischen Alltag. Deshalb kommen sie gar nicht auf die Idee, dass derartige Vorhaben mit Fördermitteln, Subventionen und Zuschüssen finanziert werden könnten.

Da F&E-Projekte allerdings jede Menge Zeit und Geld binden und Unternehmen häufig gerade aus diesen Gründen vor einer Aufnahme des Vorhabens zurückschrecken, stellen öffentliche Mittel von EU, Bund und Ländern eine attraktive, liquiditätschonende Alternative dar.

Vor allem nicht rückzahlbare Zuschüsse bieten Unternehmen einen Anreiz, von langer Hand geplante Innovationsvorhaben endlich in die Tat umzusetzen. Sei es in Eigenleistung, als Auftragsarbeit oder in Kooperation mit anderen Unternehmen und Hochschulen.

Aber auch Förderdarlehen mit ihren niedrigen Zinssätzen, einem festen Zinssatz über die gesamte Laufzeit, Tilgungsfreijahren und Haftungsfreistellungen von bis zu 80 % sollten Unternehmen nicht außer Acht lassen.

Denn gefördert werden können auf diese Weise eine Vielzahl an F&E-Projekten und damit zusammenhängende Investitionen und Betriebsmittel, wie:

  • Personal­kosten sowie Reise-, Material- und EDV-Kosten
  • Kosten für Forschungs- und Entwicklungs­aufträge, für Beratungs­dienste und ähnliche externe Kosten
  • Kosten der Weiterentwicklung und Verbesserung auf Grund von Erfahrungen in der kommerziellen Nutzung
  • Kosten für Testreihen
  • Maßnahmen zur Qualitäts­sicherung
  • Gemeinkosten, z. B. anteilige Abschreibungen und Leasing­kosten
  • Messekosten

 


 

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Auf ein Wort...

Der Vorstandsvorsitzende des BvdFB Klaus Weiler„Für jedes Unternehmen kann es von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung sein, bei der Planung der Unternehmensfinanzierung Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse der EU, des Bundes und der Länder mit einzubeziehen“, rät Klaus Weiler, Finanzexperte und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes deutscher Fördermittel-Berater e.V.

Als geschäftsführender Gesellschafter des efu - Europäisches Institut für Unternehmensfinanzierung GmbH fokussiert sich die Tätigkeit von Klaus Weiler auf das Analysieren, Beraten und Finanzieren von Unternehmen unter Einbeziehung von öffentlichen Mitteln. Nach Professuren und Gastprofessuren an verschiedenen inter-/nationalen Hochschulen und Instituten konzentriert sich Klaus Weiler seit 2014 auf seine Tätigkeit für den BvdFB und das efu-Institut.

Partnerschaften

Daneben arbeitet der Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater eng mit dem Wirtschaftsbündnis Mittelstand (WBM) und dem Bund unabhängiger Energieingenieure (BUE) zusammen.

Auf diese Weise bündeln die Verbände ihr jahrzehntelanges Know-how sowie ihre fachkundige Expertise und verschaffen kleinen und mittleren Unternehmen nachhaltige Synergieeffekte.

Durch die Kooperation erhalten KMU einen verbesserten Zugriff auf Fördermittel und können ihren Betrieb so optimal fit für die Zukunft machen.

 

Logo des Wirtschaftsbündnis Mittelstand
Logo des Bund unabhängiger Energieingenieure 

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Kontakt

Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater e.V.
Uhlandstraße 158
10719 Berlin

Telefon: +49 (0)30 202369030
Telefax: +49 (0)30 202369039
E-Mail: info@bvdfb.de

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