Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse
für Betriebsmittel

In jedem Unternehmen fallen täglich Kosten für sogenannte Betriebsmittel an. Nach dem Verständnis der Förderwelt fallen darunter all diejenigen Aufwendungen, die notwendig sind, um ein Unternehmen am Laufen zu halten. Vielen ist jedoch gar nicht bewusst, dass auch solche Betriebsausgaben mit öffentlichen Mitteln finanziert werden können.

Betriebsmittel haben eine enorme Bedeutung für den Fortbestand von Unternehmen. Ohne sie ist ein Unternehmen nicht überlebensfähig und zum Scheitern verurteilt.

Allerdings können Ausgaben für Betriebsmittel Unternehmen durchaus finanziell belasten. Gerade die Vorfinanzierung von Aufträgen, die Bestückung des Warenlagers oder die Expansion in neue Märkte bindet finanzielle wie personelle Ressourcen.

Viele Unternehmen greifen in einer solchen Situation kurzfristig auf ihren Kontokorrentkredit zurück und sind damit gezwungen, hohe Zinsen an ihre Hausbank zu entrichten - finanzielle Mittel, die dann an anderer Stelle fehlen.

Das muss aber nicht sein! Mit Hilfe der öffentlichen Hand lassen sich auch Kosten für Betriebsmittel im Rahmen eines Förderdarlehens, wie etwa über den KfW-Unternehmerkredit, finanzieren.

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen profitieren hierbei von attraktiven Konditionen. Dazu gehören niedrige Zinssätze, ein fester Zinssatz über die gesamte Laufzeit, Tilgungsfreijahre sowie Haftungsfreistellungen von bis zu 50 %.

So sind eine Vielzahl an Betriebsmitteln förderfähig:

  • Löhne und Gehälter
  • Miete und Kaution für Büro- und Gewerberäume
  • Marketingmaßnahmen
  • Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter*innen (Seminare, Workshops, etc.)
  • Auftragsvorfinanzierung
  • Wareneinsatz und Warenlager
  • Verbrauchsmaterialien (Stifte, Druckerpatronen und -papier, Briefumschläge, etc.)
  • Anmeldungen
  • Genehmigungen
  • Beratungsleistungen

Eine Betriebsmittel-Finanzierung mit öffentlichen Mitteln stärkt die Liquidität im Unternehmen und bietet somit finanziellen Spielraum zur Realisierung lange ausstehender Vorhaben und Investitionen.

 


 

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Auf ein Wort...

Der Vorstandsvorsitzende des BvdFB Klaus Weiler„Für jedes Unternehmen kann es von entscheidender wirtschaftlicher Bedeutung sein, bei der Planung der Unternehmensfinanzierung Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse der EU, des Bundes und der Länder mit einzubeziehen“, rät Klaus Weiler, Finanzexperte und Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes deutscher Fördermittel-Berater e.V.

Als geschäftsführender Gesellschafter des efu - Europäisches Institut für Unternehmensfinanzierung GmbH fokussiert sich die Tätigkeit von Klaus Weiler auf das Analysieren, Beraten und Finanzieren von Unternehmen unter Einbeziehung von öffentlichen Mitteln. Nach Professuren und Gastprofessuren an verschiedenen inter-/nationalen Hochschulen und Instituten konzentriert sich Klaus Weiler seit 2014 auf seine Tätigkeit für den BvdFB und das efu-Institut.

Partnerschaften

Daneben arbeitet der Bundesverband deutscher Fördermittel-Berater eng mit dem Wirtschaftsbündnis Mittelstand (WBM) und dem Bund unabhängiger Energieingenieure (BUE) zusammen.

Auf diese Weise bündeln die Verbände ihr jahrzehntelanges Know-how sowie ihre fachkundige Expertise und verschaffen kleinen und mittleren Unternehmen nachhaltige Synergieeffekte.

Durch die Kooperation erhalten KMU einen verbesserten Zugriff auf Fördermittel und können ihren Betrieb so optimal fit für die Zukunft machen.

 

Logo des Wirtschaftsbündnis Mittelstand
Logo des Bund unabhängiger Energieingenieure 

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10719 Berlin

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Telefax: +49 (0)30 202369039
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