Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse
für kommunale Investitionen

Egal, wohin man schaut: Der Investitionsrückstand in deutschen Städten und Gemeinden wächst zusehends. Mittlerweile liegt er bei unglaublichen 147 Mrd. Euro! Trotz vielfältiger Bemühungen, dem beizukommen, erschweren diverse Faktoren die Umsetzung kommunaler Projekte. Deshalb unterstützen EU, Bund und Länder die Gemeinden mit finanziellen Mitteln.

Sanierungsbedürftige Schulen und Kitas, unzureichend schnelles oder nur mangelhaft vorhandenes Internet, fehlende Barrierefreiheit in den Städten, akuter Wohnraummangel, überfüllte Innenstädte - nahezu deutschlandweit zeichnet sich dasselbe Bild.

Städte und Gemeinden müssen deshalb jetzt dringend tätig werden, um diesem akuten Investitionsstau Herr zu werden!

An Bemühungen mangelt es nicht, sondern an finanziellen Mitteln, unzureichenden Personal- und Planungskapazitäten, ausgelasteten Bauunternehmen und steigenden Baukosten.

Im Sinne des Allgemeinwohls zeigt die öffentliche Hand jedoch großes Interesse an kommunalen Infrastrukturvorhaben und hat deshalb zahlreiche Förderprogramme installiert, die auch Städte und Gemeinden mit zinsgünstigen Förderdarlehen und nichtrückzahlbaren Zuschüssen fördern.

Bei den Förderdarlehen sind sogar Laufzeiten von bis zu 50 Jahren möglich. So können auch kostspielige Projekte angestoßen werden.

Dennoch werden derzeit nur 25 % der Investitionsausgaben über selbst zu beantragende Fördermittel abgebildet, da die Städte und Gemeinden den vermeintlichen Aufwand einer Antragstellung oft scheuen.

Dabei lassen sich mit Hilfe öffentlicher Mittel allerdings u. a. folgende Maßnahmen hervorragend realisieren:

  • Errichtung, Sanierung / Modernisierung und Instandhaltung von öffentlichen Gebäuden
    (Kitas, Schulen, Sporteinrichtungen, Krankenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Flüchtlingsunterkünfte etc.)
  • Breitbandausbau
  • technische Infrastruktur
    (Verkehrsinfrastruktur, Wasser- und Abfallwirtschaft etc.)
  • Stadt- und Dorfentwicklung
    (Tourismus, Straßennetzausbau, Erschließung von Neubaugebieten, Baulanderschließung etc.)
  • Barrierefreiheit in Städten
  • Errichtung von Park- und Grünanlagen
  • Klima- & Umweltschutz
    (Energie- und Wärmegewinnung, Photovoltaikanlagen, Biomasseheizkraftwerke, KWK-Anlagen etc.)
  • Energieeffiziente Sanierung oder Neubau von energieeffizienten Nichtwohngebäuden
  • Externe Beratung

Städte und Gemeinden sollten deshalb qualifizierte Fördermittel-Berater*innen hinzuziehen, die die Zuständigen entlasten und ihnen von der Antragstellung bis zum ordnungsgemäßen Verwendungsnachweis helfen. 

Denn es ist nicht zu unterschätzen, wie sehr eine moderne kommunale Infrastruktur die Lebensqualität der Anwohner*innen steigert und die Attraktivität der Wohnorte als neues Domizil für Wohnraumsuchende erhöht. 

 


 

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Telefax: +49 (0)30 202369039
E-Mail: info@bvdfb.de

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